Allgemein
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„Ich fühle und handle immer unternehmensorientiert“
Andreas Philipp will als Geschäftsführer bei Salesianer Miettex vor allem eines: Erfolge feiern. Warum seine Parole deshalb „Mir nach" lautet, was ihn von den Gesellschaftern unterscheidet, und warum er nichts von der Quartalsdenke hält? Wir haben ihn gefragt.
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Gesticktes für Afrika
Der Textilmarkt ist fest in fernöstlicher Hand. Der ganze Textilmarkt? Nein, denn im Vorarlberger Ort Lustenau trotzen Betriebe wie die Traditionsstickerei Hoferhecht der Billigkonkurrenz. Mit Qualität, Innovationskraft und einer großteils afrikanischen Kundschaft.
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Distanzhandel in Österreich boomt
Dynamische Entwicklung des Käuferverhaltens 2011/2012 im Distanzhandel:- Zahl der KäuferInnen erhöht sich auf 4,7 Mio ÖsterreicherInnen- Ausgaben steigen auf € 5,8 Mrd jährlich- Smartphones sind vor allem für Informationssuche wichtig- KäuferInnen assoziieren mit dem Einkauf im Distanzhandel vor allem Schnelligkeit, Bequemlichkeit und billige Preise
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Mit Tradition gegen die Masse
Ein Tiroler Traditionsunternehmen bestreitet erfolgreich den harten Verdrängungskampf am heiß umkämpften Möbelmarkt. Das Erfolgsrezept der seit 100 Jahren bestehenden Firma Wetscher klingt simpel: Regionalität, Flexibilität und Kundenzufriedenheit.
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Hacker haben zu leichtes Spiel
95 Prozent aller Unternehmenssysteme sind unsicher, zeigt eine A.T. Kearney-Untersuchung. Die österreichischen Unternehmen tun viel zu wenig, um ihr Know-how und ihre Daten zu schützen.
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Mehr Vertrauen für die Hausbank
Trotz der Skepsis am Finanzmarkt nimmt die Bereitschaft zu, die Hausbank weiterzuempfehlen. Der Finanz-Marketing Verband Österreich (FMVÖ) hat 7.000 Personen befragt, wie hoch die Weiterempfehlungsbereitschaft für die eigene Bank ist.
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Auf und davon
Viele junge heimische Technologieunternehmen scharren in den Start-löchern, um weltweit Märkte zu erobern. Doch aller Anfang fällt schwer. Wir haben zwei Firmen besucht, die mithilfe verschiedener Förderprogramme die Grenzen des österreichischen Marktes gesprengt haben.
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Die Kraft der Zerstörung
Jede Krise hat etwas Gutes, denn sie schafft Raum für Erneuerung. „Schöpferische Zerstörung“ nannte der große österreichische Ökonom Joseph Schumpeter diesen Prozess, der von innovativen Unternehmern getragen wird und für einige als Rezept in der derzeitigen Krise gesehen wird.
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„Man kann keine goldenen Wurstsemmeln fressen“
Leo Hillinger legt die Karten offen auf den Tisch: Wie ihn eine Erkrankung geläutert hat, was für ihn Luxus bedeutet und warum er heute richtig entspannt einfach nur Weinbauer sein kann.
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„Staud steht für Narrentum“
Marmeladenfabrikant Hans Staud erklärt, wieso seine Mitarbeiter eine Ersatzfamilie sind, was am Unternehmertum erotisch sein kann und warum es ihm eine Ehre ist, den Hofnarren spielen zu dürfen.