Allgemein
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Pole pole watamu
„Pole pole watamu - langsam, langsam, weißer Mann!“ Der kenianische Aufruf zur Bedächtigkeit ist unserer westlichen Kultur eher fremd. Wir werden vielmehr angetrieben von einem ungebremsten „Schneller, schneller“. Moderate Bremsmanöver zwischendurch könnten Zeitwunder wirken. Eine Einladung zu einer entschleunigten Zeit-Zug-Reise. Grenzüberschreitend.
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„Jetzt hier sein, jetzt leben, jetzt frei sein“
Bruder Raimund hat viele Irrwege beschritten, bevor er Eremit wurde und in der Stille seine negativen Seiten anzunehmen lernte.
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Ruhe bitte
Sie steht auf der Liste der aussterbenden Arten, die Sehnsucht nach ihr ist groß: die Stille! Sie ist ein Grundbedürfnis der Menschen und der Ort, wo Neues entsteht. Einige Unternehmer und Unternehmerinnen haben sich an sie erinnert, und moderne Managementtheorien geben ihnen recht.
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Saure Schurken
Wir haben uns in die Computer großer Tageszeitungen gehackt und dort die bereits vorbereiteten Schlagzeilen entdeckt, die dann während der Urlaubszeit oder aus Mangel an wahren Geschichten rausgeholt und als Titel die Ausgaben zieren.
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Wer will mich? Wen will ich?
Finanzierung: Wer für sein Unternehmen Kapital und Know-how sucht, ist bei Business-Angels an der richtigen Adresse. Zwar wollen immer mehr Menschen in Start-ups investieren. Doch Investoren stellen gern lästige Fragen – auf die man sich allerdings vorbereiten kann.
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Innovation durch die Masse
Best Practise: Die Kunden bei Produktinnovationen einzubinden ist für viele Konzerne ein Erfolgsgeheimnis. Das Beispiel einer Südtiroler Tischlerei zeigt, dass auch Kleinbetriebe von Crowdsourcing profitieren.
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CSR-Selfie: Lisa Muhr
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„Geld verpflichtet zum Einsatz von Fähigkeiten“
Wie verändert sich das Leben, wenn man eines der größten Vermögen des Landes erbt? Millionenerbe Andreas Kaufmann gibt Auskunft.
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Unter Strom
Mobilität: Elektrizität und Autos bestimmen unser tägliches Leben. Beides zur Elektromobilität zu verschmelzen scheint nur logisch. Während der Funke im Privatbereich nicht so recht überspringen will, wird das Thema aber für Unternehmer immer interessanter.
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„Chill mal wieder!“
Schneller, höher, weiter. So lautet nicht nur das olympische Gebot, sondern auch unser täglich Brot. Doch das stereotype Credo von Beschleunigung und Speed fordert seinen Tribut: zunehmende Erschöpfung und permanente Zeitnot. Und – was nun?