
© Penny
Klares Zeichen der Solidarität
Auch heuer setzte Penny wieder ein klares Zeichen der Solidarität mit Familien in Not und rief gemeinsam mit dem Roten Kreuz zu einer Spendenaktion für in Armut lebende Menschen mit schulpflichtigen Kindern in Österreich auf. Insgesamt wurden 100.361 Euro für den Penny-Familien-Hilfsfond des Österreichischen Roten Kreuzes gesammelt werden.
Auch in Österreich leben immer mehr Familien und insbesondere eine steigende Zahl alleinerziehender Mütter und Väter am Existenzminium. Da Armut und Hilflosigkeit viele Gesichter haben kann, engagiert sich Penny in Kooperation mit dem Österreichischen Roten Kreuz schon seit 2011 mit dem Penny-Familien-Hilfsfonds für in Armut geratenen Familien. So auch heuer: Von 3. bis 9. September 2015 erhielten alle Penny-Kunden bereits ab einer Spende von einem Euro einen 10-Prozent-Rabattgutschein auf den gesamten Einkauf in der Folgewoche. Zusammengekommen sind dadurch insgesamt 100.361 Euro, die jetzt dem Österreichischen Roten Kreuz zur Verfügung stehen. Gerade zu Schulbeginn, mit den damit verbundenen zusätzlichen finanziellen Belastungen, ist für in Armut lebende Familien eine brisante Zeit.
Gezielte und unbürokratische Hilfe
„Ich bin überwältigt und dankbar, dass mit Hilfe der Penny-Kunden auch dieses Jahr wieder innerhalb von nur einer Woche eine großartige Spendensumme für den Penny-Familien-Hilfsfonds generiert wurde. Gerade am Schulanfang sind knappe Haushaltsbudgets durch zusätzliche Ausgaben belastet. Durch die Aktion können wir vielen Familien und ihren Kindern helfen“, so Werner Kerschbaum, Generalsekretär des Österreichischen Roten Kreuzes. Neben der Hilfe für Familien zum Schulstart durch den Familienhilfsfonds spendete Penny außerdem auch Waren im Wert von 200.000 Euro an das Rote Kreuz. Bei Penny Markt Österreich wurde in Wien derzeit das gesamte Sortiment geprüft und überarbeitet. Aus diesem Anlass ist es Penny möglich gewesen, über 60.000 Produkte (knapp 17.000 aus dem Food-Bereich und beinahe 44.000 aus dem Non-Food Bereich) im Wert von rund 200.000 Euro nun jenen zur Verfügung zu stellen, die sie dringend benötigen.
Ursprünglich erschienen: Handelszeitung, 1.10.2015.
Kommentare