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Billa prämiert die besten Filialen Österreichs
Unter dem Motto „Grenzenlose Frische!“ wurden über 1000 Billa-Filialen von externen Mystery Shoppern und internen Vertriebsmitarbeitern unter die Lupe genommen. Sowohl Platz eins als auch Platz zwei gingen an Kärntner Filialen.
Unter dem Motto „Grenzenlose Frische!“ motiviert Billa seine Mitarbeiter bereits zum neunten Mal in Folge zu herausragenden Leistungen in den Filialen. Die mehr als 1000 teilnehmenden Billa-Filialen wurden dabei durch externe Mystery Shopper sowie interne Vertriebs- und Zentralmitarbeiter unter die Lupe genommen und besonders hinsichtlich Sympathie und Frische getestet. Als strahlender Sieger ging heuer die Filiale aus Klagenfurt in der Feldkirchnerstraße 112 hervor. Platz zwei holte sich ebenfalls ein Kärntner Team aus Feistritz im Rosental. Die Top 20 Filial-Mannschaften kamen vergangenen Freitag im Magna Racino im niederösterreichischen Ebreichsdorf zusammen, wo die Preisträger verkündet und geehrt wurden. Gezählt haben vor allem Sympathie und Frische.
Gemeinsamer Blick über den Tellerrand
Vergangene Woche Freitag war es wieder soweit – die besten Billa-Filialen wurden im Magna Racino in Ebreichsdorf ausgezeichnet. Rund 550 Billa-Mitarbeiter aus ganz Österreich waren dabei als Rewe International-Vorstandsvorsitzender Frank Hensel sowie Billa-Vorstandssprecher Volker Hornsteiner und Billa-Vorstand Josef Siess die diesjährigen Sieger höchstpersönliche auszeichneten und die anderen Platzierungen feierlich bekannt gegeben wurden. Schließlich winken allen 20 Finalisten-Filialen Reisen ins In- und Ausland. Den Blick über den Tellerrand möchte man mit dem Filialwettbewerb aber nicht nur für die Mitarbeiter in den Supermärkten, sondern auch für jene in der Zentrale im niederösterreichischen Wiener Neudorf fördern. Daher werden die Sieger-Teams während ihrer Reise von Mitarbeitern der Billa-Zentrale in der Filiale vertreten. „Wir schenken den Filialmitarbeitern die gesamten Urlaubstage für ihre Reisen und während ihrer Abwesenheit werden sie von Mitarbeitern aus der Zentrale vertreten. Die Zentralmitarbeiter bekommen einerseits einen besseren Einblick in die Filial-Abläufe und andererseits haben sie so direkten Kontakt mit unseren Kunden. Somit fördert der Frischewettbewerb in mehrfacher Hinsicht den Blick über den Tellerrand“, so Volker Hornsteiner.
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